Ich blicke zurück mit ganz unterschiedlichen Beobachtungen:
- Die Arbeit konnte schon wieder Anfang März in vollem Umfang aufgenommen werden.
- Die Auftragslage war durchweg gut, obwohl es im Frühjahr und Herbst sehr eng war.
- Die Entscheidung, Kleinstkunden abzugeben und ein Mindestauftragsvolumen von 100 € für Privatkunden (klassische Glasreinigung) festzulegen, war richtig.
- Die Kundenanfragen konnten durchweg schnell beantwortet werden.
- Die von den Mitarbeiter geschriebenen Arbeitszeiten müssen immer wieder überprüft werden.
- Wir konnten, da das Wetter mitspielte, bis zum Jahresende voll durcharbeiten.
- Fast alle Auftragsarbeiten konnten bis Jahresende pünktlich abgeschlossen werden.
- Einmalaufträge sollten wieder schwerpunktmäßig im Juli und August durchgeführt werden.
- Alle regelmäßigen Großaufträge fürs Jahr müssen früh genug geplant werden!
- Die Entscheidung, die Betriebsferien in die saure Gurkenzeit (September) zu legen, war richtig.
- Einige kleinere und auch größere Bauglasreinigungen musste ich an meine Kollegen abgeben.
- Auch Grund- und Unterhaltsreinigungen von Schwimmbädern wurden nicht mehr durchgeführt.
- Der Kundenstamm konnte – darüber sind wir sehr froh – gehalten und stabilisiert werden.
- Eine beträchtliche Zahl von Neuaufträge wurde erfolgreich durchgeführt.
- Großer Umsatzzuwachs ist keine Zielsetzung. Lieber mit einem erfahrenen Team die ausstehenden Arbeiten gut und zur Zufriedenheit der Kunden bearbeiten.
- Die Konzentration und Spezialisierung auf die Glasreinigung und die Aufzugreinigung ist richtig!
Mein Fazit für 2018: Den Leistungsumfang weiter anpassen, das Team stärken, die Verwaltung optimieren.
Ihr Karl Wachenfeld
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