In den letzten Jahren kann man beobachten, dass Schimmelbildung an den Fensterinnenseiten immer häufiger vorkommen. Schimmelbildung ist ein ernstes Thema, denn schnell kann die Gesundheit – insbesondere von kleinen Kindern – beeinträchtigt werden.

Wie entwickelt sich die Schimmelbildung an Fenstern?

Voraussetzung ist, dass die Schimmelsporen Verschmutzungen finden, die ein Nährboden für sie dar stellen. Hinzu kommt im Normalfall eine permanent hohe Luftfeuchtigkeit. Aus diesem Grunde ist auch die Schimmelbildung insbesondere in den feuchten Monaten vom Oktober bis zum November zu beobachten.

Was kann man als Bewohner machen?

Wichtig ist, dass die Fenster öfter gereinigt werden und insbesondere das sich bildende Schwitzwasser aufgenommen wird. Zusätzlich sollte, wenn die Außenluft kälter als die Zimmerluft ist, mehrmals am Tag gelüftet werden, allerdings nicht zu lange. So kommt kalte, nasse Luft ins Zimmer, die sich schnell erwärmt. Da die Luftfeuchtigkeit abhängig von der Temperatur ist wird die kalte feuchte Luft so warm und trocken!

Was kann die Glasreinigung machen?

Mit der entsprechenden Chemie sprühen wir die betroffenen Rahmen ein, lassen sie entsprechend der Einwirkzeit wirken, wiederholen, falls nötig diesen Vorgang, und reinigen zum Schluss das gesamte Fenster komplett sehr genau.

Unser Fazit für kritische Bereiche:

Verhält der Bewohner sich entsprechend (siehe oben) und wird die Reinigung der Fensterflächen regelmäßig in kürzeren Rhythmen durchgeführt so kann eine schnelle Schimmelbildung deutlich verlangsamt und sogar gestoppt werden.

Die Begutachtung eines Fachmanns für Schimmelbildung macht in jedem Falle Sinn.

Ihr Karl Wachenfeld – KlarOs®


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