Was spricht dafür:

  • In Aussicht gestellter Neuumsatz
  • Meist größere Objekte mit entsprechendem Umsatzvolumen
  • Man braucht sich die Kontakte nicht selbst zu suchen
  • Die Zahlen (Flächen, usw.) werden geliefert

Was spricht dagegen: 

  • Eine große Anzahl von Mitbewerbern
  • Geringe Zuschlagschance
  • Oft bekommt der günstigste Anbieter den Auftrag
  • Nicht auskömmliche Preise
  • Qualität ist oft kein Entscheidungskriterium
  • Viel und aufwändige Papierarbeit
  • Hoher Zeitaufwand bei der Kalkulation
  • Kleine formale Fehler führen zum Ausschluss
  • Der Gebäudereiniger im Hause macht die Glasreinigung günstig mit und verhindert dadurch, dass der Mitbewerber den Fuß in der Tür hat.

Fazit: Für kleinere und mittelständische Glasreinigungsfirmen sind öffentliche Ausschreibungen meist nicht interessant. Sie werden im Normalfall von den großen Dienstleistern nebenbei mitgemacht. Auch wenn die Glasreinigung damit zum Stiefkind in der Gebäudereinigung wird, scheit sich hier auf absehbare Zeit nichts zu ändern.

Wir von KlarOs® beteiligen uns nicht an öffentlichen Ausschreibungen.

Berlin, 31.01.2014                                      Karl Wachenfeld – KlarOs®


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